Safran von Alborz
Safran wird aus einer Krokusart “Krokus sativus” gewonnen. Die Krokusse werden größtenteils im Iran angebaut. Safran als Gewürz wurde schon im alten Rom genutzt und hat seither einen sehr langen Weg in Sachen Gewürz und Gesundheit hingelegt.
Dass Safran als Elite Gewürz verwendet wird, liegt nicht nur an den hervorragenden Eigenschaften die in dem Safran enthalten sind. Grade, weil Safran nur zwei Tage im Jahr blüht und liebevoll in Handarbeit geerntet wird, nennt man den Safran gerne mal “König der Gewürze”.
Daher nennt man den Safran auch den König der Gewürze!
Mühevoll zupfen die Arbeiter(in) der Plantagen die drei roten Stempelfäden aus der Safranblüte. Es gibt bis heute nur die traditionelle Hand pflück Technik, da Maschinell die Qualität des Safrans geschmälert werden könnte.
Zum Schluss werden die Safranfäden getrocknet, bis sie einen Restwassergehalt von 5 – 20% aufweisen. Um die Lagerung des Safrans zu gewährleisten, werden die Fäden dann in eine Luftdichte Verpackung abgefüllt.
Alborz Safran
Denn um nur ein Kilo Safran zu gewinnen, benötigt es bis zu 200.000 Safran Krokusblüten.
Die Fläche der Krokusblüten für ein Kilo Safran belaufen sich mal gut und gerne auf 1000 Quadratmeter Anbaufläche.
Safran Handgepflückt
Dazu kommen die arbeiten der Handpflücker, ohne die der Safran nicht mehr die Qualität aufweisen würde.
Durch die liebevolle und kostspielige Arbeit, wird der Safran zu dem teuersten Gewürz der Welt.
Safran Alborz 1 gramm
Safran ist aber nicht nur teuer, er sollte nur in kleinen Mengen in die Speisen gegeben werden.
Safran nicht zu lange kochen
Bei zu viel Safran fangen die Gerichte schnell an bitter zu schmecken. Safran sollte nicht allzu lange gekocht werden und erst gegen Ende hinzugefügt werden.
Safran eigentlich verwendet?
Safran eignet sich z.B. zur Färbung von Reisgerichten, durch den Einsatz von Safran wird der Reis goldgelb und entfaltet seine guten Eigenschaften hervorragend. Es wird auch zum Verfeinern von Gebäck verwendet.
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